Sonntag, 24. Oktober 2010
Yooo!
Ich geh jetzt schlafen damit ich morgen putzmunter bin und euch alle mit meinem sinnlosen gequatsche beglücken kann.
Yuumiii, bis danne du Taaaannne...
Donnerstag, 30. Juli 2009
Jeder tag zeigt ein neues Gesicht und es scheint mir als wäre ich von einer Insel, in der ich mich in Sicherheit wiegte, in einen großen Ozean der Gefühle fort gespült worden. Wie leicht ich mich doch im Wasser fühle. Aber wie lange kann ich noch auf dem Wasser treiben? Immer wieder gelingt es mir, eine scheinbar sichere Insel zu erreichen und all das schöne um mich zu sehen, doch schon ergreift mich wieder die Leichtigkeit der Wellen und nimmt mich mit in seiner Faszination und der Leichtigkeit, denn nur das ich und das heute umgibt mich und kein böser Gedanke kann mir folgen. Doch da ist die Sehnsucht nach dem halt und der Schönheit, die wie ein Magnet auf mich wirkt und doch nicht zu erreichen ist. Verlässt man den Strom der Leichtigkeit, scheint mir als wäre all die Last, die während der unendlichen Zeit an einem nagt, im Strom des Lebens nicht mehr los zu werden. So treibt man in der Leichtigkeit im Strom des Lebens und hofft ein paar Augen blicke der Last des Lebens zu vergessen. In all der Leichtigkeit spürt man, dass einem die Kraft ausgeht und die Wellen größer und stärker werden. Nun hofft man dass das Licht einen zu einem Ort der Erleichterung führt und um bei all der Hoffnung nicht unter zugehen, erforscht man ob nicht nur das eine Licht am Horizont zu erreichen ist, sondern ob es da noch etwas Schöneres Besseres und Tolleres zu erreichen gibt. In all dem Kampf und der Hoffnung das gewesene hinter sich zu lassen und das neue, das bessere zu erreichen, vergisst man zu kämpfen und die Leichtigkeit holt einen ein und man fühlt sich so machtlos, denn alles erscheint einem so weit entfernt und man hofft nur ein paar Sekunden nur an das gute zu denken, doch dann fängt der Kampf gegen die Wellen wieder von neuem an und man möchte doch beides festhalten, ohne dabei zu versinken. Vielleicht muss man beides loslassen können um zuerst frei zu werden, bevor man neuen Zielen ins Auge guckt um, nicht im Meer der Gefühle zernagt und gefressen zu werden. Heute scheinen mir die Wellen noch höher und das Licht noch weiter weg und ich frage mich wie lange habe ich noch den Mut und die Kraft immer die Starke, die Lustige, die Mutige und die nimmer müde Kämpferin zu sein, oder habe ich nicht auch das Recht, mich einmal treiben zu lassen und nicht zu kämpfen sonder zu hoffen. Zu hoffen, dass irgendwo ein etwas ist, dass einen auffängt und nicht zurück und auch nicht zu weit nach vorne schaut, sondern einfach die Leichtigkeit mit trägt die im nu vorbei ist und die nächste Welle, die noch größer noch schwerer auf einem zu rollt zu ertragen. Soll man nicht einfach im Tal der Welle die Ruhe und den Moment so genießen, dass man die nächste welle vielleicht gar nicht mehr erreicht. Soll wirklich das Licht, die Insel das Ziel sein? Hat man eventuell das Ziel schon erreicht? Manchmal wünsche ich mir das ich solche Augen blicke festhalten könnte und Sie nie mehr loslassen müsste, doch dann merke ich, erst wenn ich loslasse und offen für neues bin sehe ich wieder die Schönheit aber auch die dunklen Seiten und es packt einem die Verzweiflung was richtig oder was falsch ist. Wenn man versucht zu verstehen, ist es manchmal schwierig das Licht am Horizont nicht aus den Augen zu verlieren und wenn man dann genau hinschaut ist da ein ganzes Lichtermeer und auch die Wellen sind nicht gar so groß das man nicht auch noch diese bis auf die rettende Insel bewältigen kann. Mitten in diesen Gedanken reißt mich eine riesige Welle mit, die ich in all meiner Hoffnung und meinen wünschen nicht wahrhaben wollte, und nun fühle ich mich noch leichter, noch mehr von aller Last befreit und bemerke nicht das da gar kein Licht mehr brennt.
Sonntag, 21. Juni 2009
Abschlussball ♥

Dienstag, 12. Mai 2009
Samstag, 9. Mai 2009
Aha. Ich & 3 süße Engel.
Montag, 27. April 2009

Montag, 13. April 2009
wieso? weshalb? warum?

.. und ich frag mich wieso? wieso verstehe ich den sinn und fast alle in meinem umfeld nicht..?warum komme ich auch ohne mir weh zu tun mit meinen problemen klar? warum bin ICH die jenige die allen erklären muss das es ein kreislauf ist der alle in den tod treibt?
lauter fragen. keine antworten.
Ich bin die jenige die versucht die leute dort raus zu holen, die mit ihnen redet und ihnen die hilfe gibt die sie brauchen. ich tue das gerne, wirklich. aber was ist mit meinen problemen? ist auch jemand für mich da wenn ich hilfe brauche? wird es immer so sein, dass alle denken jaqueline ist immer fröhlich, glücklich und hat keine probleme? im laufe der jahre, seit ende meiner grundschulzeit hat sich eine schutzmauer um mich gebildet, die alle dazu bringt, zu denken ich sei ein mensch ohne probleme. und ich hatte nie ein problem damit, es war okai. aber langsam merke ich dass sich alles in mir aufstaut, ich helfe anderen und vergesse dadurch meine eigenen probleme, was nichts schelchtes heißen soll. aber ich merke auch dass immer mehr menschen um mich herum an sich selbst verzweifeln, sich selbst verletzen.ich will ihnen helfen aber schaffe es nicht. es wird zu viel und somit verfalle ich in meine eigene welt. dann sitze ich abends in meinem zimmer und frage mich warum das alles? i-wann kommen meine probleme wieder, da die ablekung fehlt. ich nehme mir einen stift und einen block und schreibe alles auf. manchmal, da könnte ich sterben vor wut, einfach weil ich in meinen gedanken ertrinke. aber manchmal wünschte ich mir einfach dass mir jemand zuhört. doch das tut keiner, weil ich die jenige bin die anderen zuhört.
und dann kommt die einsamkeit.die einsamkeit an der ich i-wann noch sterben werde, die mich kaputt macht, obwohl ich nur gutes will!